VeloCity 2023

Wir haben mit einer Mannschaft am Radrennen VeloCity am 02.07.2023 in Berlin erfolgreich teilgenommen. Über 100km haben wir als Mannschaft den zweiten Platz von 28 Mannschaften errungen. Sven Zimmermann hat mit der besten Fahrleistung (43,88 km/h) von uns in MSEN3 einen sehr guten 8. Platz belegt. Meine Wenigkeit wurden bei MSEN Erster (42.36km/h), Axel Dittmar folgte in der selben AK auf dem zweiten Platz mit der gleichen Geschwindigkeit. Henry Felix wurde 36. bei den MSEN3 (40,05km/h). Etwas enttäuschend verlief das Rennen für Sven Zimmermann. Er war indirekt in einen Sturz verwickelt und erzielte aber mit dem 185. Platz bei den MSEN2 (38,71km/h) ein immer noch respektables Ergebnis. Unter normalen Bedingungen wäre für Sven ein wesentlich besseres Ergebnis möglich gewesen. Marko Schulz rundete das sehr gute Mannschaftsergebnis mit dem 361. Platz bei MSEN2 (35,60km/h) ab. Ein Ergebnis auf das alle Beteiligten zurecht stolz sein können. Dies auch unter dem Gesichtspunkt, dass wir mit Abstand die älteste Mannschaft am Start waren.

Kette rechts Eckhard

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Herrentag von Casekow nach Ueckermünde und zurück

Traditionell am Herrentag fuhren wir auch 2023 unsere Tour nach Ueckermünde zum Fischbrötchenessen. Wie jedes Jahr so startete auch 2023 eine große Gruppe des TSV mit Gaststartern zur 177 km umfassenden Tour nach Ueckermünde. Teilnehmer vom TSV waren: Martina L., Martin S., Axel D., Raik M., Steffen D., Eddy B., Micha R., Eckhard K., Sigmar W. (bis Brüssow) sowie die Gaststarter Helaman K. und Maik H..  Ab Pasewalk erhielten wir Begleitung durch die Sportfreunde aus Hintersee. Sie begleiteten uns auf der Rückfahrt bis Linken. Eine Panne konnte unterwegs durch Unterstützung der Sportfreunde aus Hintersee behoben werden.

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Prenzlauer Frühlingsklassiker vom 13.05.2023

Bei diesem Termin gab es insgesamt drei unterschiedliche Streckenlängen. Nachdem alle gemeinsam in Prenzlau starteten, verabschiedete sich die erste Gruppe in Linken. Die Fahrt beendete die Gruppe nach 92km. Unsere Teilnehmer waren Moni B., Eddy B., Uwe S.. In Stettin trennten sich Martina L., Martin S. und Raik M. von den restlichen Fahrern. Sie bewältigen insgesamt eine Distanz von 145km. Den langen Kanten über 217km nach Morzyczn fuhren Axel D. und Eckhard K. gemeinsam mit Helaman K. und Steffen E. -beide aus Prenzlau- sowie Thomas R. aus Templin. Erstaunlich, dass vom TSV 8 Teilnehmer am Start waren. Dagegen waren es aus Prenzlau lediglich 6 Starter.

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Spreewaldmarathon 2023 vom 21. bis 23.04.2023

Wie in jedem Jahr so war der Spreewald-Marathon auch in diesem Jahr wieder ein erster Leistungsmesser in der noch jungen Saison. Da der Streckenverlauf keine nennenswerten Steigungen beinhaltet, ist es in der Regel manchmal der Wind der den Fahrern ansonsten einiges abverlangt. Da jedoch der Wind in diesem keine Rolle spielte und das Wetter ansonsten optimal war, sollte es mal wieder eine gelungene Veranstaltung werden.

Was sagt Eckhard auf der Jahresabschlußfeier 2022 ? …..“Eddy und Konsorten“…..

Zwei Gruppen von Blau-Weiß Radsportlern haben beim diesjährigen Spreewaldmarathon am 22.4.23 teilgenommen. Der überwiegende Teil der TSV Starter konzentrierte sich auf die 150 km Strecke. Dies waren Moni (-60km), Martina, Martin, Eddy, Raik und Sigmar. Rene und Eckhard nahmen die 200 km in Angriff. Die Konsorten trafen sich am Freitag, 21.04. in Straupitz. Hier wurde bereits im April 2022 Quartier für dieses Jahr gebucht. Wir erlebten ein sportliches, wie auch privates Highlight.

Endlich mal eine Tour mit schönem Wetter. Auch wenn es am Start noch saukalt war. Wir blieben bis km 100 alle zusammen, dann fuhr Monika wie angekündigt die letzten 50 km allein. Alle erreichten nach 150 km das Ziel in Burg. Hier war auf dem Markt alles vorbereitet. Gurke empfangen, Urkunde abholen und den Rest des Nachmittags genießen. Wir saßen dicht an der Bühne mit Livemusik. War super!!! Die vorhandenen Stände hielten Getränke und Speisen bereit. Irgendwann ging es zurück nach Straupitz.  Gemeinsames Abendessen und das wars für Samstag.

Während die 150 km Strecke in Burg gestartet wurde, begannen Rene und Eckhard ihre Tour in Lübbenau. Da sie leistungsmäßig unterschiedliche Voraussetzungen hatten, fuhren sie die Tour getrennt. Rene fuhr weitestgehend sein eigenes Tempo. Eckhard hatte sich mit Sven M., Thomas R. aus Templin und Sven-Uwe S. aus Hohen-Neuendorf zu dieser Tour verabredet. Da dieses Team bereits 2022 sehr gut funktionierte -hier noch mit Uwe K.- sollte es auch wieder 2023 klappen. Vor dem Start wurden noch kurz die notwendigen Absprachen getroffen und los ging die Fahrt. Das Tempo war wie immer am Anfang recht hoch. Es gelang unterwegs sehr gut, dass die Gruppe immer zusammenblieb. Dies auch bei wechselnden Mitfahrern. Grund dafür war, dass viele Rennradfahrer unterwegs die zahlreichen Verpflegungsstellen anfuhren. Selbst wurde nur eine Unterbrechung der Fahrt bei dem neu eingerichteten Verpflegungspunkt in Speichrow nach etwa 115 km in Anspruch genommen. Wieder in Lübbenau angekommen gab es für alle die Goldene Gurke, die Urkunde der Teilnahmebestätigung, ein/zwei alkoholfreie Biere sowie einen kleinen Imbiss. Dabei fand dann gleich noch die Auswertung der Tourdaten statt. Wichtig hier, dass die erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit von 34,8 km/h eine Verbesserung zum Vorjahr bedeutete. Während die Templiner noch auf einen Sportfreund warten mussten, traten Eckhard und Sven-Uwe anschließend ihre Heimfahrt an. Übrigens sind die genannte vier Teilnehmer erst am Tag der Veranstaltung angereist.

Ferner wurde auch beim Bike&Run teilgenommen. Hierbei lief der Micha den Marathon durch in Begleitung seiner Frau Sarah auf dem Rad. Stolz empfingen am Ziel diese die goldene Gurke.

P.S. Die Zimmer für 2024 sind in unserer Pension schon gebucht.

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SAISONERGEBNISSE 2023/2022 – Profisport

SIEGER 2023

KATALONIEN – RFT:                    ROGLIC (Jumbo Visma)
GP E3 HARELBEKE:                      VAN AERT (Jumbo Visma)
CLAS. BRUGGE – DE PANNE:   PHILIPSEN (Alpecin-Deceunink)
MAILAND – SAN REMO:             VAN DER POEL (Alpecin-Deceunink)
TIRRENO-ADRIATICO:                ROGLIC (Jumbo Visma)
PARIS – NIZZA:                               POGACAR (UAE Team Emirates)
STRADE BIANCHE:                        PIDCOCK (INEOS Grenadiers)
UAE TOUR:                                        EVENEPOEL (Soudal-Quick Step)
ALGARVE – RFT:                            MARTINEZ POVEDA (INEOS Grenadiers)
ANDALUSIEN – RFT:                    POGACAR (UAE Team Emirates)
VALENCIA – RFT:                           FARIA DA COSTA (Intermache Circus Wanty)
 

ERGEBNISSE      2022

GIRO DI LOMBARDIA:               POGACAR (UAE Team Emirates)
WM – STRASSE:                            EVENEPOEL (Quick Step AVT)
WM – ZEITFAHREN:                   FOSS (Team Jumbo Visma)
GROßBRITANNIEN – RF:          MEEUS (BORA Hansgrohe)
BEMMER CYCLASSICS:             HALLER (BORA Hansgrohe)
VUELTA A ESPANA :                    EVENEPOEL (Quick Step AVT)
BRETANGNE CLASSIC:              VAN AERT (Team Jumbo Visma)
DEUTSCHLAND TOUR:              YATES (Team Bike Exchange-Y)
DÄNEMARK – RF:                         LAPORTE (Team Jumbo Visma)
POLEN – RUNDFAHRT:             HAYTER (INEOS Grenadiers)
BURGOS – RUNDFAHRT:          SIVAKOV (INEOS Grenadiers)
TOUR DE FR DE FEMME:          VAN VLEUTEN (Movistar)
CLASICA SAN SEBASTIAN:       EVENEPOEL (Quick Step AVT)
TOUR DE WALONIE:                   STANNARD (Alpecin-Fenix)
TOUR DE FRANCE:                       VINGEGAARD (Team Jumbo Visma)
DM – STRASSE:                              POLITT (BORA Hansgrohe)
DM – ZEITFAHREN:                     KÄMNA (BORA Hansgrohe)
BELGIEN RFT:                                SCHMID (Quick Step AVT)
SLOVENIEN RFT:                          POGACAR (UAE Team Emirates)
TOUR DE SUISSE:                         GERAINT (INEOS Grenadiers)
CRITERIUM DU DAUPHINE:   ROGLIC (Team Jumbo Visma)
TOUR OF NORWAY:                     EVENEPOEL (Quick Step AVT)
GIRO D`ITALIA:                             HINDLEY (BORA Hansgrohe)
FRANKFURT-ESCHBORN:        BENNETT (BORA Hansgrohe)
TOUR DE ROMANDIE:                VLASOV (BORA Hansgrohe)
LÜTTICH-BASTOGNE-LÜT.:     EVENEPOEL (Quick Step AVT)
LA FLECHE WALLONE:              TEUNS (Bahrain Victorious)
PARIS – RUBAIX:                          VAN BAARLE (INEOS Grenadiers)
AMSTEL GOLD RACE:                 KWIATKOWSKI (INEOS Grenadiers)
BASKENLAND – RFT:                  MARTINEZ POVEDA (INEOS Grenadiers)
FLANDERN RUNDFAHRT:        VAN DER POEL (Alpecin-Fenix)
QUER DURCH FLANDERN:       VAN DER POEL (Alpecin-Fenix)
GENT – WEVELGEM :                  GHIRMAY (Intermache Wanty Gob.)


 Henry Felix     Autor: H. Felix

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LAUSITZER SEENLAND 100 – Bericht von Martina Löhrs

Sechs Mitglieder der Rennradgruppe des TSV 65 Schwedt e.V. machten sich am 12.07.2019  auf den  
Weg in die Lausitz, wo sie am diesjährigen Lausitzer Seenland 100 auf die 150 km Strecke gehen  
wollten. Am Abend zuvor trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen, wo dann auch die  
bevorstehende RTF besprochen wurde. Der Plan war, gemeinsam starten – gemeinsam ins Ziel  
kommen. Am Samstag nach dem Frühstück sah der Himmel so aus, dass man alles erwarten konnte. 
Doch kurz vor dem Start, versprach der Sportmoderator, dass es kein Regen geben wird, wir konnten
ihm irgendwie nicht so richtig glauben. Der Startschuss fiel pünktlich um 9:00 Uhr und um 9:05 Uhr 
kam der Regen. Es dauerte nicht lange und wir waren durchnässt. Jedoch ließ sich keiner davon ab-
halten die Fahrt aufzunehmen. Siegmar führte die ersten Kilometer das gesamte Starterfeld an, alle  
versuchten zu folgen. Durch die kurvenreichen und zum Teil schmalen Wege durch die herrliche  
Landschaft der gefluteten Tagebaue musste viel abgebremst und dann wieder angetreten werden. Es 
entstand häufig ein Ziehharmonika-Effekt, der das Radfahrerfeld auseinander riss. Siegmar und ich
(Martina) bemerkten lange nicht, dass die 4 Teamkollegen, Eddy, Monika, Steffen und Martin,
nicht mehr dicht hinter uns waren. Wir beschlossen in unserer Gruppe bis zur 2. Verpflegungsstelle zu  
bleiben, denn es rollte super. Leider nicht mehr so lange, denn etwa bei Kilometer 50 ließ das  
Hinterrad von Siegmar Luft und es musste der Schlauch gewechselt werden. Jeder Handgriff saß  
bei Siegmar (ich vermute er kann das auch im Schlaf) und so war die Panne schnell behoben. Wir  
fuhren die letzten 25 Kilometer bis zur Verpflegung fast allein und freuten uns um so mehr unsere  
Vier Leute wieder zu sehen. Nach einer ausgiebigen Stärkung fuhren wir gemeinsam weiter. Es  
rollte wunderbar, denn Martin machte eine ausgezeichnete Führungsarbeit und so sammelten wir  
noch so einige Radfahrer ein. Das machte riesigen Spaß. Auch Steffen, als Neuling bei der RTF,  
fühlte sich wohl in unserer Mitte. Da wir alle Sechs nicht nur das Rennradfahren genießen wollen,  
beschlossen wir die letzte Verpflegungsstelle anzufahren, um noch einmal vom leckerem Buffet  
zu naschen. Nun war es nur noch ein gefühlter Katzensprung bis ins Ziel. Bis hierher waren wir  
dann auch fast wieder getrocknet, bis auf die Schuhe und so dachten wir, alles ist perfekt….aber  
nein, da zischte doch plötzlich 200 Meter vor der Ziellinie ein Reifen. Es war das Rad von Martin,  
dass dann mit einem Plattfuß über die Ziellinie rollte. Dies jedoch hielt niemanden von uns ab mit  
einem strahlendem und zufriedenem  Lächeln im Gesicht, die Fahrt zu beenden. 
Das Ziel war erreicht, der Plan erfüllt, gemeinsam starten – gemeinsam ankommen. 
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Eddys TOURENRAD-TRAINING ab April

Hallo Sportsfreunde,

Ab dem 1. April möchte ich für Tourenfahrer einen Trainingstag organisieren. Immer am Montag um 17:00 Uhr beginnen wir unsere Ausfahrt ab Schöpfwerksbrücke in Schwedt. Es sind alle Fahrradfreunde dazu eingeladen. Gefahren wird mit Tourenrädern oder mit MTB. Ausrüstung legt jeder Teilnehmer selbst fest, wobei ein Helm selbstverständlich sein sollte. Wir beginnen mit einer Streckenlänge von 35 bis 40 km. Die Länge und das Tempo wird entsprechend des Leistungsvermögens der Gruppe angepasst.

Ich werde die Radgruppe begleiten, suche noch Mitstreiter ( Unterstützer ) und habe auch bereits Sportsfreunde gefunden, die diese Aktivität unterstützen.

Wenn sich eine kleine Kernmannschaft gefunden hat, können Tagestouren bis max. 100 km organisiert werden. Zum Beispiel Treff außerhalb Schwedt…Anfahrt mit PKW… und dann ab in die Uckermark. Ziele gibt es viele, wie etwa die vielen Badeseen in und um Templin.

Vorher wird aber alles für die Kondition und Ausdauer gemacht.

Zum Ende der Saison sollte dann als Ziel die Teilnahme am Hügelmarathon stehen. Jeder schätzt sich ein, ob er die 40 km Familientour oder gar die 70 km Tour fährt. Oder, ob er nur als Zuschauer der Veranstalltung beiwohnt.

Eddy Baumüller

Bei Fragen: w.baumueller@t-online.de

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MITGLIEDERVERSAMMLUNG 28.03.2023, 18:00 Uhr

Liebe Radsportfreundinnen und -freunde,

hiermit möchte ich alle recht herzlich zu unserer nächsten Mitgliederversammlung einladen.

Diese findet statt

am: 28.03.2023                                      um: 18.00 Uhr

im:   Sportlerclub des TSV Dr.-W.-Külzviertel 2b in 16303 Schwedt/O

Bitte gebt mir eine Info für den Fall der Teilnahme und Nichtteilnahme.

Kette rechts grüßt

Eckhard          

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SAISONABSCHLUSSFAHRT 2018 hat sattgefunden

Hallo MITGLIEDER, Interessenten und Radsportfreunde die NICHT dabei waren, die SAISONABSCHLUSSFAHRT 2018 der Schwedter TSV Radsportler gemeinsam mit polnischen Sportfreunden aus Chojna hatt stattgefunden.

Unser diesjähriger Saisonausklang sollte eine Strecke von 78 km umfassen. Von Schwedt wollten wir zuerst nach Chojna (PL) fahren. Hier waren wir mit den Radsportlern des Bike Teams Chojna  verabredet, weiter dann nach Hohenwutzen und von dort zurück nach Schwedt. Seit Beginn des Jahres 2018 haben wir mittels soziale Medien, Kontakt mit dem Radsportler Grzegorz Olejnik aus Chojna. In den vergangenen Monaten reifte daher der Gedanke, zusammen mit den polnischen Radfreunden eine gemeinsame Fahrt zu unternehmen. Dies ist uns nun am 13.10.2018 erstmalig gelungen. Das Wetter war toll, viel zu schön für einen Saisonabschluss, die Stimmung daher prächtig. So starteten 12 Schwedter TSV Radsportler pünktlich um 9:00 Uhr. Gegen 9:45 Uhr erreichten wir den Marktplatz in Chojna, wo uns 6 Polnische Sportler uns bereits erwarteten.

Begrüßung, ein gemeinsames Foto und eine kurze Einweisung durch Sportfreund Witek, der sehr gut deutsch spricht, folgten. Er überraschte uns mit einer geänderten Streckenführung auf polnischer Seite. Hier war auf 36 km Länge ein neuer Radweg auf dem alten Gleisbett der ehemaligen Bahnverbindung Stettin – Wriezen – Berlin entstanden. Achtung !! – in nur viermonatiger Bauzeit !! Zwölf Kilometer davon befuhren wir von Chojna bis zur Zäckericker Brücke. Vor der noch nicht passierbaren Oderbrücke gibt es auf polnischer Seite ein altes, ehemaliges Bahnhofsgebäude. Aus Anlass der offiziellen Eröffnung des Radweges, diese erfolgte einen Tag nach unserer Tour, erhielten wir die Möglichkeit uns in einem entsprechenden Gästebuch im Bahnhof einzutragen. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass es auf deutscher Seite ebenfalls einen entsprechenden Radweg in Richtung Berlin gibt. Was fehlt ist die Nutzung der Brücke. Zurück ging die Fahrt auf polnischer Seite zum Grenzübergang Hohenwutzen.  

Auf deutscher Seite ging es dann auf dem Oder – Neiße Radweg zurück nach Schwedt. Es rollte gut und so konnten während der Fahrt interessante Gespräche geführt werden. Nach insgesamt 88 km endete unsere gemeinsame Saisonabschlussfahrt an der Schöpfwerkbrücke in Schwedt. Noch ein gemeinsames Abschlussfoto und wir verabschiedeten uns mit der Zusage, in Kontakt zu bleiben und weitere gemeinsame Fahrten zu planen und zu realisieren.

Allen eine schöne, aktive „WINTERPAUSE“.  Auf Wiedersehen im neuen Jahr, zur einer neuen sportlichen Saison. Bis dahin alles Gute und immer Kette rechts! „Eddy“                                                                                             Homepage: Henry Felix

 

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5. OSTBRANDENBURG – RADMARATHON hat stattgefunden

HALLO ALLE NICHTTEILNEHMER  🙂

Der 5. Ostbrandenburg-Radmarathon hat stattgefunden.

Gestartet wurde am 03.08.2018  gegen 03:00 Uhr in Angermünde und nach ca. 350 km war dann die Ankunft wieder in Angermünde gegen ca. 18:00 Uhr.

Unfall-, Sturz- und Pannenfrei teilgenommen haben die 5 Fahrer:

Axel Dittmar, Eckhard Kurth, Martin Schröder, Thomas Saß, Wolfgang Baumüller (v.l.n.r)

Die Strecke führte an einem warmen, sonnigen Tag über Oderberg, Bad Freienwalde, Wrietzen, Neuhardenberg, Petershagen, Müllrose zum 1. Verpflegungspunkt. Von dort eine Runde durch den Spreewald und dann zurück nach Strausberg zum 2. Verpflegungspunkt. Dort war gleichzeitig der Treffpunkt mit einer weiteren Gruppe von 5 Mitgliedern/Mitfahrern der Radsportabteilung des TSV BW65. Diese Gruppe war am 03.08.2018 gegen 10:30 Uhr in Angermünde los- und uns bis Strausberg entgegengefahren.

Die Gruppe begleitetete, unterstützte und verstärkte uns dann von Strausberg zurück bis nach Angermünde und bewältigten dabei insgesamt auch ca. 150 km

In dieser Gruppe waren vertreten:

Werner Ehrlich, Holger Radloff, Kay Plichta, Gabriele Stäudten, Martina Löhrs

Fleißige Helfer (Monika Baumüller u. Hans-Jürgen Fiedler) begleiteten uns auch diesmal mit einem Fahrzeug und fuhren das Ersatzmaterial, Wechselkleidung und die Verpflegung geduldig hinterher.

EIN GROSSES DANKESCHÖN FÜR DIESE NICHT EINFACHE AUFGABE!

Autor: H. Felix

 

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